Die Vorfreude ist groß!

MicrosoftTeams image 3

Nachdem viele gastronomischen Betriebe in der letzten Zeit komplett schließen mussten und davor auch schon stark unter der Corona-Pandemie gelitten haben, dürfen nun in Teilen Bayerns die Restaurants und Biergärten wieder öffnen. Die Branche leidet seit der Pandemie verstärkt, aber auch vorher schon, unter einem Mangel an qualifizierten Fachkräften. Somit haben die Schülerinnen und Schüler der gastronomischen Berufsfachschule im Nürnberger Land ausgezeichnete Chancen, nach ihrem Schulabschluss in dieser kommunikativen und kreativen Branche Fuß zu fassen, da sie in dieser einjährigen Vollzeitschule im fachpraktischen und theoretischen Unterricht zielführend und adäquat auf ihr zukünftiges berufliches Leben in der Gastronomie vorbereitet werden.  Auch ein Besuch der Gastgebermesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung (HOGA) gehört dazu (siehe Foto).                                                                          

Um im Vorfeld in dieses Berufsfeld reinschnuppern zu können, veranstalten die Schülerinnen und Schüler in der Klasse Projekte wie z. B. ein Frühstücksbuffet, zu diesem dann externe Gäste wie der Elternbeirat, gerne eingeladen werden. Somit haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre im fachtheoretischen Unterricht erlernten Inhalte sogleich praktisch anzuwenden. Und wenn es im Schulhaus nach frisch gebackenen Waffeln oder pikantem Gulasch duftet, merkt man, dass in der Berufsfachschule noch gelernt wird, frische Lebensmittel handwerklich zuzubereiten.                              

Wohl bekomm‘s!

Sebastian Gruber

MicrosoftTeams image 2

geschrieben am 17.05.2022